So schalten Sie ab

„Anstatt ,ich muss‘ zu sagen, versuchen Sie es mal mit ‚ich kann‘. Wenn man alles aus Sicht der Dankbarkeit betrachtet, beruhigt das nicht nur, sondern macht auch direkt bessere Laune. Zum Beispiel: ,Ich muss meinen Kleiderschrank aufräumen‘ oder ,Ich kann meinen Kleiderschrank aufräumen – wie glücklich ich mich schätzen kann, dass ich so viele schöne Dinge besitze.“

„Zu oft eilen wir durch den Tag, ohne ihn wirklich zu erleben. Wählen Sie sich einen Ihrer fünf Sinne aus und nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit, um sich darauf zu konzentrieren. Essen Sie beispielsweise und erleben Sie die Mahlzeit bewusst, anstatt einfach nur zu essen. Oder wenn Sie von einem Termin zum nächsten hetzen, versuchen Sie achtsam zu sein und konzentrieren Sie sich auf das, was um sie herum geschieht.“

„Auch, wenn es einen Moment in Anspruch nimmt, bevor Sie auf eine E-Mail reagieren oder einen Anruf beantworten, durch das Hinzufügen von Pausen kreieren Sie wichtige mentale Freiräume an einem hektischen Tag.“

„Erlauben Sie sich bei allen Mahlzeiten „abzuschalten“. Vor kurzem ging ich mit einer Freundin in LA Mittag essen und sie nahm direkt ihr Handy aus ihrer Tasche und platzierte es auf dem Tisch. Sie drehte es um, als wolle sie sagen, dass sie es nicht beachten würde, aber bei jedem Vibrieren reagierte sie doch. Ich war vollkommen präsent und sie ein nervöses Wrack, das versuchte zwischen den nicht wirklich dringlichen Textnachrichten mit mir zu kommunizieren.“

„Nehmen Sie sich jeden Tag 10 Minuten Zeit zum Meditieren. Suchen Sie sich einen ruhigen Platz zum Sitzen und konzentrieren Sie sich dann auf Ihren Atem. Atmen Sie fünf Sekunden lang ein, halten Sie den Atem für fünf Sekunden und atmen Sie dann fünf Sekunden aus. Wenn Sie beim Atmen zählen, können Sie andere Gedanken nur schwer ablenken. Für Anfänger ist die Headspace-App ein großartiges Tool zur Meditation.“

Für mehr Tipps zum Thema Abschaltem, besuchen Sie Unplug Meditation.