ARABELLA PRESTONS MORGEN- UND ABENDROUTINE

Ich stelle meinen Wecker jetzt fünf Minuten früher, das macht wirklich einen Unterschied. Früher musste ich meine Familie immer hetzen, was für ziemlichen Stress gesorgt hat. Mit den zusätzlichen fünf Minuten ist jetzt alles viel entspannter.

Der Unterschied ist enorm, meine Haut sieht viel besser aus und es ist die perfekte Basis für mein Make-up. Ich nehme mir jeden Morgen ein paar Minuten Zeit für meine Haut, verwende das Öl und gebe mir eine Gesichtsmassage. Nach dem Reinigen trage ich das „Toning Serum“ von Votary sowie ein Gesichtsöl auf, je nachdem, wie sich meine Haut anfühlt. In den kalten Monaten verwende ich über dem Gesichtsöl noch die „Super Seed Nutrient Cream“ von Votary. Die feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme schützt die Haut vor Wind und Wetter.

In meinem Bad liegt ein ganzer Stapel davon. Eigentlich sollte sie jeder verwenden, weil man die Haut damit wirklich sauber bekommt und sie besser für die Umwelt sind.

…komme ich immer wieder auf Philip Kingsley zurück. Die „Elasticizer“-Haarkur und der „Extreme Moisture”-Conditioner halten meine krausen Haare wirklich in Schach.

…mit einer Scheibe Vollkorntoast und Erdnussbutter, aber wenn ich Meetings in London habe, gönne ich mir die Pancakes im Ham Yard Hotel. Außerdem nehme ich jeden Morgen einen Löffel von unserem „Super Seed“-Nahrungsergänzungsmittel. Die Mischung aus zehn kaltgepressten nativen Samenölen liefert die optimale Menge an Omega 3, 6 und 9. Meine Haut, meine Haare und meine Nägel sehen dadurch deutlich besser aus.

Ich schwöre auf die „Dark Spot Sun Defense“-Sonnenmilch mit LSF 50 von Dr. Dennis Gross, die trage ich das ganze Jahr über. Make-up trage ich normalerweise nicht, aber wenn ich Meetings habe, verwende ich einen getönten Moisturizer und den „Radiant Creamy Concealer“ von NARS. Zum Schluss noch einen Hauch Bronzer von Hourglass für einen frischen Teint.

Ohne meine wöchentliche Yoga-Stunde läuft nichts. Es gibt nichts, was sich positiver auf meinen Geist und Körper auswirkt.

…und eine Gelegenheit, mich etwas um mich selbst zu kümmern. Dann mache ich mir Gedanken über die kommende Woche und bereite mich mental auf die anstehenden Aufgaben vor. Häufig trage ich noch eine Maske mit unserem “Super Seed“-Reinigungsöl auf und lasse sie zehn Minuten einwirken, bevor ich in die Badewanne gehe. Anschließend mache ich ein Körperpeeling mit dem „Detox Oil Scrub“ von Suzanne Kaufmann – einfach herrlich!

Sie verriet mir, dass die Haut ein Teil des Make-ups sei und man solle nur abdecken, was abgedeckt werden müsse. Sie hat mich regelmäßig dazu gezwungen, mir die Grundierung von der Stirn abzuwischen! Das habe ich wirklich verinnerlicht und es ist garantiert der Grund, weshalb ich eine Hautpflegemarke und keine Make-up-Marke ins Leben gerufen habe.

…liegen das neue Buch von David Nicholls, Sweet Sorrow, das „Antidote“-Nachtöl von Votary für trockene Hände und Füße und ein Zauberstab, den mein Neffe für mich gemacht hat. Ich stelle mir vor, dass er mir angenehme Träume beschert.