Diane Krugers Morgen- und Abendroutine

…also ist meine Hautpflege ziemlich einfach. Die Tage, an denen ich denke: ‚Oh, soll ich heute eine Maske ausprobieren?‘ sind seit der Geburt meines Babys definitiv vorbei. Ich wasche mein Gesicht mit einer Cremereinigung wie Cetaphil und benutze dann die Augustinus Bader Feuchtigkeitscreme.

…Ich esse deutsches Schwarzbrot mit Butter, Marmelade und manchmal Käse. Dazu trinke ich einen schwarzen Kaffee.

…Ich besitze unglaublich viel Make-up, da ich mich für Events gerne selber schminke. Bei Modeljobs habe ich es geliebt, in der Maske zu sitzen. Ich denke, dass man das Gesicht mit Make-up wirklich verändern kann.

…Ich finde, dass er nie besonders langanhaltend ist und deshalb immer wieder neu aufgetragen werden muss. Ich bewundere ein glamouröses Lippen-Make-up und Frauen, die den Look durchziehen. Jedes Mal, wenn ich es für den roten Teppich ausprobiere, nervt es mich.

…der Tom Ford Stick Foundation, die unglaublich leicht ist, und dem Marc Jacobs Gel-Lidschatten. Dank der hochpigmentierten Formel braucht man davon nur ganz wenig.

…Besonders seitdem ich ein Baby habe, nehme ich mir diese eine Stunde nur für mich (eine Nanny oder meine Mutter unterstützen mich dabei). Ich trainiere an den Kardiogeräten, insbesondere am Ellipsentrainer, und dann hebe ich Gewichte. Kurse besuche ich ungerne, aber da ich Ballett gemacht habe, bin ich unglaublich diszipliniert, weshalb ich drei Tage die Woche für je eine Stunde trainiere.

…für alles, auch für meine Tochter. Ich bin ziemlich routiniert und entspannt, was meine Haut betrifft. Neues probiere ich nur im Winter aus – dann greife ich zu einer reichhaltigeren Feuchtigkeitspflege.

…Meine Spezialität ist ein Lammgericht, das acht Stunden kocht und das ich gerne sonntags zubereite. Man stellt es um 14 Uhr an und lässt es den ganzen Tag lang brutzeln – im Haus duftet es dann ganz herrlich. Ich probiere auch gerne neue Rezepte aus, besonders von Jamie Oliver.

…und ich habe kein Problem damit, sofort einzuschlafen. Ich war immer ein guter Schläfer, aber meine Tochter hat dazu beigetragen, dass ich nun um 20 Uhr ins Bett gehen kann. Wenn sie um 19 Uhr schlafen geht, denke ich: ‚Warum gehe ich jetzt nicht auch einfach ins Bett?‘